Sir Charles Spencer Chaplin (1889–1977) gilt als einer der ersten Kinostars überhaupt und hat mit seiner Schauspielkunst und seinen Werken Filmgeschichte geschrieben. Er ist des Weiteren einer der wenigen Künstler, die den Übergang vom Stummfilm zum Tonfilm bewältigt haben.
Gerade durch die archetypische Bildsprache und den Umgang mit Symbolen in seinen Filmen ist es naheliegend, dass irgendwo der Mond eine Rolle spielen könnte. Wir haben vier Bezüge gefunden:
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Richard Riemerschmid (1868–1957) war ein deutscher Künstler und Architekt und ein wichtiger Vertreter des Jugendstils. Er war auch im Kunsthandwerk tätig, gestaltete Möbel, Stoffe, Tapeten und Geschirr und war Mitbegründer des Deutschen Werkbunds – einer Vereinigung von Künstlern, Architekten und Unternehmern.
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Das Sonoma Valley ist ein Tal in Kalifornien in der Nähe der San Francisco Bay, das auch „Valley of the Moon“ genannt wird. Die ursprünglichen indianischen Einwohner des Tales, nannten es „Sonoma“, was in ihrer Sprache „Tal des Mondes“ bedeutet. Die Miwok und Pomps waren Indianerstämme, die sich im nördlichen Teil von Kalifornien verbreiteten und auch dieses Tal besiedelten.
In einer Legende der Miwok heißt es, dass der Mond aus dem Sonoma Valley entsprungen ist und sich im Einklang mit der Natur dort befindet.
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Kalium, Aluminium, Silizium, Sauerstoff und einige andere Zutaten ergeben in einer bestimmten Zusammensetzung ein Mineral, das durch seinen weißlich schimmernden Glanz den Namen Mondstein erhalten hat. Dieser Stein war schon in alten Kulturen bekannt, die Römer sahen darin gefrorenes Mondlicht, die alten Griechen eine Verbindung zu ihrer Mondgöttin Selene.
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Wir nähern uns einem finsteren Thema, dem Werwolf, einem Wesen, das sich bei Vollmond vom Menschen in einen Wolf verwandeln soll. Jeder hat davon gehört oder in Filmen mehr oder weniger glaubwürdige Darstellungen gesehen. Woher kommt dieser Glaube? Warum gerade ein Wolf? Und warum im Vollmondlicht?
Im Wort »Werwolf« steckt unschwer erkennbar der »Wolf« und das Wort »Wer«, was soviel wie »Mann, Mensch« bedeutet und sich in vielen alten Sprachen wiederfindet, so im Germanischen, Althochdeutschen, Altenglischen u.a. Wir sprechen also von einem Mannwolf oder Wolfsmensch, jemand der die Gestalt eines Wolfes annehmen kann oder muss. Dieser Glaube war in alten Zeiten weit verbreitet. Und es ging dabei nicht um die Klischees, die wir heute in Horrorfilmen zu sehen bekommen.
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Die Bibel ist zweifelsohne eines der wichtigsten Bücher der Menschheitsgeschichte – meistgedruckt, meistübersetzt und weltweit am weitesten verbreitet. Sie ist die Heilige Schrift des Christentums und Judentums (in verschiedenen Formen) und damit das manifestierte Wort Gottes von zwei der großen Weltreligionen.
In den Texten mit ihrer archaischen, poetischen Sprache finden sich viele Beschreibungen der Natur und des Himmelsgehens. Es ist also naheliegend, dass auch Sonne, Mond und Sterne erwähnt werden. Aber findet sich auch der Vollmond?
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Der belgische Maler René Magritte (1898–1967) war neben Salvador Dalí einer der einflussreichsten Maler des Surrealismus. Damit wird eine Stilrichtung in der Kunst (und anderen Bereichen) bezeichnet, die seit den 1920er-Jahren versucht, traumhafte, fantastische und absurde Elemente als Darstellungsmittel für eine neue, übergeordnete Wirklichkeit zu nutzen.
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Wir haben bereits über Vollmond-Delikatessen berichtet, die bei Vollmond hergestellt werden. Besonders beliebt sind hier vor allem Vollmond-Brot, -Käse, -Wurst, -Kaffee, -Bier und -Wasser. Es gibt aber auch Nahrungsmittel die einfach durch ihre Form mit dem Mond in Verbindung gebracht wurden und damit den Mond im Namen tragen. So zum Beispiel der Mondkuchen beim chinesischen Mondfest oder der amerikanische »Moon Pie«, ein Sandwich-Keks, der seit 1917 hergestellt wird.
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Das Hinterteil des Menschen wird bisweilen mit dem Mond in Verbindung gebracht, wie sich auch bei der sogenannten Sexstellung „Vollmond“ zeigt. Dies liegt an der großen, runden Form der Gesäßbacken, die bei richtiger Beleuchtung und dem richtigen Blickwinkel bisweilen an die Mondkugel erinnern können.
Wenn jemand öffentlich seinen Popo zeigt, tut er oder sie dies in der Regel, um eine gesellschaftliche Norm zu brechen und Protest oder Geringschätzung auszudrücken. Oder aber aus Spaß daran, andere Menschen zu provozieren. Dieses „Hintern blankziehen“ nennt man im Englischen „mooning“. Es leitet sich vom Verb „to moon“ ab, was „dem (Mond)licht aussetzen“ bedeutet.
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Heute ist Freitag der 13. und wir wollen betrachten, ob man darin Glück sehen kann und was das mit dem Vollmond zu tun hat. Interessanterweise hat sich die Bewertung der Zahl 13 in verschiedenen Ländern und Kulturen in unterschiedliche Richtungen entwickelt und man findet ebenso viele Beispiele, die für Unglück, wie solche, die für Glück sprechen.
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Der spanische Künstler Salvador Dalí (1904–1989) war der wichtigste Vertreter des Surrealismus in der Malerei. Seine Bilder zeigen fantastische und traumartige Szenen, die durch ihre Ausdruckskraft und Originalität in Erinnerung bleiben. Wir haben uns gefragt, ob es wie bei anderen Malern (z.B. Marc Chagal, Paul Klee, Caspar David Friedrich, William Turner, Adam Elsheimer oder Petrus van Schendel) auch bei Dalí den Mond zu entdecken gibt? Und nach längerer Suche haben wir etwas entdeckt.
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