Was hat der Vollmond mit Ostern zu tun?

Eine ganze Menge! Das Osterdatum richtet sich nämlich nach dem Vollmond. Der Termin für das Osterfest, das im Gegensatz zu Weihnachten zu den beweglichen Festen gehört, wird wie folgt definiert: „Ostern ist am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond.“

Das sieht auf den ersten Blick ganz einfach aus: ein Blick in den Kalender, Frühlingsanfang ist meist am 21. März, dann den nächsten Vollmond suchen und am Wochenende danach ist Ostern.

Beispiel für 2023
Frühlingsanfang: Montag, 20. März 2023
Erster Frühlingsvollmond: Donnerstag, 6. April 2023
Ostern: Sonntag, 9. April 2023

Bei genauerem Hinsehen ist das Ganze jedoch um einiges komplizierter. Zum einen kann der Frühlingsanfang astronomisch auf den 19., 20. oder 21. März fallen, man nimmt zur Berechnung aber einen Fixtermin 21. März, zum anderen gibt es diverse Ausnahmen in der Berechnung, die sich in bestimmten Jahren im sogenannten Osterparadoxon niederschlagen, nämlich immer dann, wenn Ostern an einem anderen Datum stattfindet, als es die Regel eigentlich vorschreiben würde.

Gut zu wissen ist jedenfalls die Zeitspanne, innerhalb der in jedem Fall das Osterdatum liegen muss: Der frühestmögliche Ostertermin ist der 22. März (wird erst im Jahr 2285 wieder der Fall sein), der spätestmögliche Termin ist der 25. April (wird 2038 wieder geschehen).

Die eigentlich interessante Frage ist aber, warum das Osterdatum so beweglich definiert wurde und nicht als festes Datum? Wir erinnern uns, gelesen zu haben (Bestätigungen oder Widerspruch sind erwünscht), dass dies damit zusammenhängt, dass man vermeiden wollte, dass am Karfreitag eine Sonnenfinsternis stattfinden könnte, diese wurde in der Vergangenheit mit Angst, Weltuntergang und der Finsternis assoziiert. Durch die Definition von Ostern „spätestens eine Woche nach Vollmond“ konnte dies ausgeschlossen werden, denn eine Sonnenfinsternis kann nur an einem Neumonddatum stattfinden, ebenso wie eine Mondfinsternis nur an einem Vollmonddatum möglich ist.

Nun also genug der Theorie … wir wünschen allen Lesern frohe Ostern! 🙂

2023
Frühlingsanfang: Montag, 20. März 2022
Erster Frühlingsvollmond: Donnerstag, 6. April 2023
Ostern: Sonntag, 9. April 2023

2022
Frühlingsanfang: Dienstag, 20. März 2022
Erster Frühlingsvollmond: Samstag, 16. April 2022
Ostern: Sonntag, 17. April 2022

2021
Frühlingsanfang: Dienstag, 20. März 2021
Erster Frühlingsvollmond: Sonntag, 28. März 2021
Ostern: Sonntag, 4. April 2021

2020
Frühlingsanfang: Dienstag, 20. März 2020
Erster Frühlingsvollmond: Mittwoch, 8. April 2020
Ostern: Sonntag, 12. April 2020

2019
Frühlingsanfang: Mittwoch, 20. März 2019
Erster Frühlingsvollmond: Donnerstag, 21. März 2019
Ostern: Sonntag, 21. April 2019 (!)
(siehe Osterparadoxon)

2018
Frühlingsanfang: Dienstag, 20. März 2018
Erster Frühlingsvollmond: Samstag, 31. März 2018
Ostern: Sonntag, 1. April 2018

2017
Frühlingsanfang: Montag, 20. März 2017
Erster Frühlingsvollmond: Dienstag, 11. April 2017
Ostern: Sonntag, 16. April 2017

2016
Frühlingsanfang: Sonntag, 20. März 2016
Erster Frühlingsvollmond: Mittwoch, 23. März 2016
Ostern: Sonntag, 27. März 2016

2015
Frühlingsanfang: Freitag, 20. März 2015
Erster Frühlingsvollmond: Samstag, 4. April 2015
Ostern: Sonntag, 5. April 2015

2014
Frühlingsanfang: Donnerstag, 20. März 2014
Erster Frühlingsvollmond: Dienstag, 15. April 2014
Ostern: Sonntag, 20. April 2014

2013
Frühlingsanfang: Mittwoch, 20. März 2013
Erster Frühlingsvollmond: Mittwoch, 27. März 2013
Ostern: Sonntag, 31. März 2013

2012
Frühlingsanfang: Dienstag, 20. März 2012
Erster Frühlingsvollmond: Freitag, 6. April 2012
Ostern: Sonntag, 8. April 2012

2011
Frühlingsanfang: Montag, 21. März 2011
Erster Frühlingsvollmond: Montag, 18. April 2011
Ostern: Sonntag, 24. April 2011

36 Kommentare

  1. EdisonCrowd | 6. März 2024

    Der Vollmond und Ostern haben eine interessante Verbindung, die auf den Berechnungen des kirchlichen Osterdatums basiert. Ostern fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond. Diese Regel geht auf die Festlegung des Osterdatums durch das Konzil von Nicäa im Jahr 325 zurück. Der Vollmond markiert also den Beginn des Osterzyklus und beeinflusst somit das Datum des Osterfestes jedes Jahr. Es ist faszinierend zu sehen, wie astronomische Phänomene wie der Vollmond in traditionelle Feierlichkeiten eingebunden sind.

  2. pit | 25. August 2021

    Ostern seinen Ursprung NICHT im jüdischen Pessach, die Feier des Auzugs aus Ägypten. Jesus ist erst 2000 Jahre alt. Ihr habt leider nicht recherchiert, sondern nur aus Wikipedia abgeschrieben. Die sowohl babylonischen als auch die germanischen Osterfeste sind mehrere tausend Jahre älter als das Pessachfest um Jesus. Nächstes Mal besser recherchieren!

    • Anonymous | 15. April 2022

      Bitte den Ton korrigieren

  3. Angellore | 16. April 2019

    Ich dachte immer, dass die Kirche einfach viele heidnische Berechnungen für Feste übernommen hätte; sprich einfach Christliche Feste den alten Festen übergestülpt hat. Denn interessanterweise findet ja auch fast zur Wintersonnenwende Weihnachten statt.
    Jahreskreisfeste sind doch ein wenig älter als Kirchenfeste. Deswegen auch die Eier und der Hase, alles Symbole für Fruchtbarkeit, und aus der Natur gegriffen. Genau wie der Weihnachtsbaum zu Weihnachten – ein Symbol für das ewige Leben in der dunkelsten Zeit des Jahres – sind Hase und Eier keine biblischen, sondern naturreligiöse Symbolträger.
    Mir kam das immer alles wie ein Mix vor…“ aus Alt mach Neu“…

    Oder war das komplett falsch? – irgendwo muss ich das herhaben…

    • Robert Cleaveland | 31. März 2021

      Die Beziehung des Osterfestes mit dem Wiedergeburt des Lichtes im Zusammenhang mit dem Vollmond der Equinox (Frühlingsbeginn) hat sicherlich eine Rechtfertigung. Aber noch nicht erwähnt (in allem Kommentar) ist die Tatsache, dass Ostern den Ursprung kalendatisch mit dem jüdischen Pessach, die Feier des Auzugs aus Ägypten, hat. Jesus musste schnell am Freitag vom Kreuz zum Grab getragen werden , da am nächsten Tag (Samstag) war der Pessach-Schabbat und an dem Schabbat durfte ein Mensch nicht beerdigt werden. Hat mich überrascht, dass dieser tatsächliche Zusammenhang für Oster in allen Kommentaren nicht erwähnt worden ist.

      Von Wikipedia entnommen :
      „Da Leiden, Sterben und Auferstehung Christi laut den Aussagen des Neuen Testamentes in eine Pessachwoche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jüdischen Hauptfestes auch das Osterdatum. Es wird über einen Lunisolarkalender bestimmt und fällt in der Westkirche immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond, im gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April. Danach richten sich auch die Daten der beweglichen Festtage des Osterfestkreises.“

  4. H.J. ESLARN | 6. Februar 2019

    2019 ist Vollmond am 21.März um 2:42 und Frühlingsanfang bereits am 20. März 2019. Wieso ist dann Ostern 2019 erst 21./22.April, also nach dem 2. Vollmond im Frühjahr?
    LG. -Eslarn-

  5. Henry8 | 9. Dezember 2018

    Stimmt das mit 2285 und dem frühesten Vollmond?
    Mein EXCEL-Programm sagt etwas anderes!
    Kalender mit bedingter Formatierung
    Jahr eingeben: 2285
    1. Frühlingsvollmond: 14.04.2285
    Ostersonntag: 19.04.2285
    email hidden; JavaScript is required

  6. Hanna | 29. März 2018

    Ich habe eine Frage : lege am Vollmondtag meine gereinigten Natursteine nach draußen um neue Energie aufzuladen. Stimmt das?

  7. Manfred Bolz 20.3.2018 | 21. März 2018

    im nächsten Jahr 2019 ist der Vollmond am 21.3., folglich sollte Ostern am 24.3.2019 sein, laut Kalender ist es aber 4 Wochen später am 21.4.
    Ist nächstes Jahr wieder ein Paradoxon? Sonnen oder Mondfinsternis?

    Wer legt Ostern letztlich fest? Die Kirche oder astronomische Experten?

    • Heinrich Müller | 19. Januar 2019

      Würde mich auch mal interessieren. Gibt es hier auch Antworten??

  8. Claudia | 6. August 2017

    Das Osterdatum nach dem ersten Frühlingsvollmond soll auf die Leuchtkraft der Auferstehung hinweisen. Der Mond symbolisiert das Irdische, dieses irdische Leben wird mit Christi Auferstehung heller, weil der Tod mit seiner dunklen Kraft überwunden wurde.
    Bei Jesu Tod am Kreuz kommt es zu einer Sonnenfinsternis, die Sonne steht seit jeher für Gott – auch vorbiblisch.
    Gott wurde nicht mehr erkannt, er stirbt, daher die (innere) Sonnen- und Gottesfinsternis.

  9. Anonym | 13. Mai 2016

    Habe nie darüber nachgedacht, und fand es sehr interessant. super ist sehr lehrreich.

  10. Gunther Dudda | 14. April 2016

    Hier noch einen Nachtrag für Hans-Werner:
    Die Besonderheit liegt darin, dass durch das zu frühe Ostern die gesamte Zeitrechnung durcheinander kommen würde. Es gibt weitere Regeln wie z.B. kein Fastnacht vor dem 2.2. u.s.w.
    Die interessante Berechnungsalternative von Wormbach greift auch 2019.
    Regel 1: Suche abnehmenden Mond nach dem 6.1.
    6.1.2019 ist Neumond. Also weiter suchen. 21.1.2019 ist Vollmond. Am 22.1.2019 trifft Regel1 zu – der Mond nimmt ab.
    Regel 2: Suche einen ihm folgenden Vollmond nach dem 18.1.
    Nächster Vollmond 19.2.2019. Regel 2 trifft zu.
    Regel 3: Suche den Sonntag in der Nähe dieses Vollmondes.
    der 17.2.2019 ist jener Sonntag.
    Lösung!: An diesem Sonntag beginnt die Vorfastenzeit. Er ist 9 Wochen vor Ostersonntag (21.4.2019).
    Genial, was die Bennediktiner sich haben einfallen lassen um auch solch eine Regelbesonderheit ab zu bilden.

  11. Evi | 25. März 2016

    Danke Euch sehr, die Ihr diese Erklärungen liefert !! Das ist ja sehr interessant…Ich glaube , es lohnt sich , mehr darüber zu wissen , schließlich gehts um Leben!!!
    Ein schönes Osterfest !

  12. barbarella | 21. März 2016

    Es war tatsächlich so, dass sich die Sonne verfinsterte, aber es keine Sonnenfinsternis im herkömmlichen Sinne war ! Da Christus ein Sonnenwesen ist, hing die Verfinsterung mit seinem Sterben am Kreuz zusammen .

    • Gunther Dudda | 23. März 2016

      Hallo Zusammen,
      Wen es Interessiert, den mag ich auf eine Weitere und ganz andere Berechnung des Osterfestes aufmerksam machen. Hier im Sauerland gibt e seine Kirche aus dem 13. Jahrhundert, welche von Benediktiner- Mönchen gebaut und ausgemalt wurde. Einzigartig ist, dass dort alle 12 Tierkreiszeichen nebst weiteren Symbolen abgebildet wurde. Mit Hilfe der Symbolik in Verbindung mit Sonnen- und Mondstand ist es möglich den 9. Sonntag vor Ostern (Septuagesimae / Circumdederunt) zu berechnen. An diesem Sonntag beginnt die Vorfastenzeit.
      Die Berechnung in kurzen Schritten funktioniert so:
      Einen abnehmenden Mond im Tierkreiszeichen des Steinbocks suchen, welcher nach der Weihnachtszeit ist (ab 6.1.).
      Einen ihm folgenden Vollmond nach dem 18.1. suchen. (Beginn des Wassermann nach julianischem Kalender)
      Den Sonntag in der Nähe dieses Vollmondes ist Septuagesimae.
      Diese Schlüssel sind anhand von Bildgrafiken gemalt worden. Wen es tiefergehend interessiert:
      http://www.delta-productions.de “Wormbach und das Geheimnis der Tierkreiszeichen”
      Unter Forschungsprojekt ist einiges vorgestellt. Eine Veröffentlichung in Form eines Heftes ist ebenso erhältlich.

  13. Hans-Werner | 12. März 2016

    Nach der Regel müßte am 24. März 2019 Ostersonntag sein. Ostersonntag 2019 ist aber am 21. April!

    • Jörg & Pat | 12. März 2016

      Hallo, das stimmt, das ist seltsam und widerspricht eigentlich der Regel:
      • Frühlingsanfang: Mittwoch, 20. März 2019, 22:58 MEZ
      • Erster Frühlingsvollmond: Donnerstag, 21. März 2019, 02:42 MEZ
      • Ostern: Sonntag, 21. April 2019
      Wir werden versuchen, dem auf den Grund zu gehen. Möglicherweise eine Ausnahmeregel …

      • Rosi | 15. März 2016

        Es geht um den ersten Vollmond nach Frühlingsanfang und dieser wurde für die Osterberechnung auf den 21. März fixiert.
        Daraus ergibt sich, dass der erste Vollmond nach dem 21. März am 19. April ist (Freitag) und der kommenden Sonntag, dann Oster ist (21. April)

      • Anonymous | 20. März 2016

        Hi, ihr habt geschrieben, der Frühling ist fix, 21.3. bei der Berechnung. Evtl hängt es mit der Uhrzeit zusammen, das der Frühlings Vollmond erst nach dem 21.3., nämlich im April 2019 stattfindet.

      • Enneken | 21. März 2016

        Fixtermin für den Frühlingsanfang ist aber doch immer der 21. März, also gilt wieder erst der Vollmond nach dem 21., oder …

  14. jürgen b. | 13. Februar 2016

    verschieben sich die mondphasen ?

  15. Anem | 9. Februar 2016

    Danke für nichts hat mir überhaupt nicht geholfen

  16. Petra aus Niedersachen | 5. April 2015

    Das war für mich eine tolle Erklärung, dies hatte ich so nicht gewust!

    liebe Grüße und ein schönes Osterfest!

  17. Geli | 3. April 2015

    Aber Hallo .. DAS war ja mal ne super-interessante Info !!
    Danke und schöne Feiertage 🙂

  18. Steffi aus Zürich | 2. April 2015

    Danke für die spannenden Informationen rund um den Vollmond!

    Frohe Ostern!

  19. :) | 15. Februar 2015

    Gute erklärung !

  20. Angie | 2. Mai 2014

    Also unser Physikprofessor hatte uns immer erklärt, dass damit verhindert werden sollte, dass es am Tag der Auferstehung, also am Ostersonntag, eine Sonnenfinsternis geben kann.
    Auferstehung und Finsternis – das würde nicht zusammenpassen 😉

    • Jörg & Pat | 2. Mai 2014

      Ja genau – das ist auch unsere These. Danke für die Information!

  21. hafu | 15. April 2014

    Siehe Rudolf Steiner

    • Pera Werner ausBernau bei Berlin | 21. März 2016

      Ich frage mich zu was das osterfeuer zu bedeutet und warum mann er anzündet? Ich wünsche Ihnen und Ihre Familie ein frohes Ostern

      Liebe grüße von Mir und meiner Familie!

  22. Jürgen Rippen | 13. April 2014

    Danke für die Information. Die Begründung, dass am Karfeitag keine Sonnenfinsternis stattfinden solle, leuchtet mir nicht so recht ein. In den Evangelien lesen wir, dass es gerade am Karfreitag zwischen 12 Uhr und 15 Uhr eine Sonnenfinsternis gegeben hat, siehe z.B. im Markus-Evangelium Kapitel 15 Vers 33.

    • Jörg & Pat | 13. April 2014

      Wir haben das nochmals recherchiert. In WIKIPEDIA gibt es einen interessanten Artikel dazu:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Finsternis_bei_der_Kreuzigung_Jesu
      Zusammengefasst kann man sagen, dass eine Sonnenfinsternis nicht als Erklärung der „Finsternis“ gelten kann, die in den Evangelien von Matthäus, Markus und Lukas beschrieben sind. Eine dreistündige Finsternis ist astronomisch nicht möglich. Auch wurden bei den Sonnenfinsternissen, die sich zur Zeit der Kreuzigung ereigneten, nicht genug Verfinsterung erreicht (z.B. 24. November 29 mit nur 95%). Wenn man weiterhin die Kreuzigung in der Nähe das Pessachfestes (also bei Vollmond) sieht, wie es auch in der Bibel beschrieben steht, wäre eine Sonnenfinsternis auch demzufolge astronomisch nicht möglich. Es muss also eine andere Erklärung für die „Finsternis“ in der Bibel geben …

      Für die Definition des Osterdatums „eine Woche nach dem ersten Frühlingsvollmond“, die SPÄTER stattfand, wäre es demnach auf jeden Fall denkbar, dass man somit versuchte sicherzustellen, dass sich an Ostern keine Sonnenfinsternis ereignen könnte, die die Gläubigen an die „Finsternis“ aus der Bibel erinnern könnte.

      • Mena | 15. April 2014

        Interessante Erklärung, gefällt mir gut. Vor allem, dass bei Jesu Tod die dreistündige Dunkelheit nicht mit Sonnenfinsternis erklärt werden kann.
        Liebe Grüße und ein gesegnetes Osterfest!

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