Mond meiner Vergangenheit
Dass ich Dein Licht nicht bin,
die Dich so nah gesehen –
und in Dir so vertieft geträumt,
von Weite und Unendlichkeit.
Dass ich Dein Vollmond war –
ein kleiner Wassertropfen,
der frei und klar sich gab und schien,
und in Dir ohne Grenzen.
Dass ich die Nacht sein konnte,
für Dich – bis nichts mehr schien,
als zarte Schleier aus Kristall
für all die wunderbaren Tage.
Ich danke Dir dafür.