Mein Vollmondschein
Wieder eine Nacht ohne dich,
wieder eine Nacht ohne dein Licht,
zerreist mir mein Herz,
vor Sehnsuchtschmerz,
oh – wie sehne ich mich nach dir,
ich wünscht du wärst hier,
bei mir,
Muss immer die Zeit wägen,
oh – wie gern würde ich mich in deiner Sicheln zu ruhe legen,
wieder schlafen,
von dir träumen,
nichts von dir versäumen,
will dich lieben, will dich küssen,
will von dir nicht weg müssen,
dafür liebe ich dich zu sehr,
die Sehnsucht macht mein Herz so schwer,
Die irdischen dinge mich nicht zu dir fliegen lassen,
muss hier unten bleiben,
mir so die zeit vertreiben,
biss ich dich wieder seh,
du mein augenstern,
oh – wie hab ich dich gern,
du, das wertvollste in meinem Leben,
würde für dich alles geben,
du mein Augenschein,
heiterst mich auf wen ich wein,
der mythos um dich so legender,
du bist gross aber nicht schwär,
hast ein magisches Licht,
wen du nicht scheinst, dann schlaf ich nicht!
kann nur schlafen wen du mich siehst,
wen du mich mit deinem schweif berürst,
wen du mich spürst,
oh – du mein Vollmandschein,
ich wünscht ich könnt immer bei dir sein,
doch keine sorge;
Nachts wen ich schlafen,
Nachts im Traum bin ich dein – und du mein!