Das Hinterteil des Menschen wird bisweilen mit dem Mond in Verbindung gebracht, wie sich auch bei der sogenannten Sexstellung »Vollmond« zeigt. Dies liegt an der großen, runden Form der Gesäßbacken, die bei richtiger Beleuchtung und dem richtigen Blickwinkel bisweilen an die Mondkugel erinnern können.
Wenn jemand öffentlich seinen Popo zeigt, tut er oder sie dies in der Regel, um eine gesellschaftliche Norm zu brechen und Protest oder Geringschätzung auszudrücken. Oder aber aus Spaß daran, andere Menschen zu provozieren. Dieses »Hintern blankziehen« nennt man im Englischen »mooning«. Es leitet sich vom Verb »to moon« ab, was »dem (Mond)licht aussetzen« bedeutet. [weiterlesen] „Mooning – den nackten Hintern zeigen“