Vollmondnacht

Mir ist so kalt, ich bin allein,
ich würde gern, jetzt bei dir sein.

Die Nacht ist hell, der Mond ist voll.
Ich weiß nicht was ich machen soll.

Du bist nicht hier, nicht hier bei mir.
Ich habe Angst allein mit mir.

Der volle Mond, in seiner Pracht,
in der kalten Novembernacht.

So komm doch her, mach’s mir nicht schwer.
Es ist doch so, du fehlst mir sehr.

Der Mond hält wacht, die ganze Nacht,
bis früh um acht.

Angélique Duvier


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